Hierbei werden z.B. reguläre Ausdrücke verwendet, die Nutzereingaben im Formular mit den Syntax-Muster einer RFC konformen Adresse vergleichen (z.B. "ist genau ein @-Zeichen vorhanden?"). Weiterhin bieten sich ISP spezifische Mustervergleiche an (bspw. muss eine @web.de-Adresse mindestens 5 Zeichen im Local-Part beinhalten). Schließlich lässt sich anhand des MX-Record der Domain im Remote-Part prüfen, ob diese überhaupt E-Mails empfangen kann. Verschiedene Dienstleister haben sich auf die Adressvalidierung bei der Adresseingabe (samt Prüfung auf Spamfallen ) spezialisiert. Die spätere Adressvalidierung ganzer Empfängerlisten wird auch als List Cleansing bezeichnet.